Eine junge Frau ertappt einen hungrigen Maulwurf, der soeben den ganzen Garten verwüstet hat. Daraufhin wird sie von ihrem Mann gebeten, das Vieh umzubringen, und zwar mitleidslos. Nach einer Viertelstunde kommt die Frau zurück mit einem blutrünstigem Grinsen.
"Hast du den Maulwurf ertränkt?", fragt sie ihr Mann neugierig.
"Nein, ich habe mir etwas viel Grausameres einfallen lassen! Ich habe ihn bei lebendigem Leibe vergraben."


Das Ehepaar ist nun schon eine Weile verheiratet und es kommt wie es kommen muß. Er kommt nach Hause und Sie sagt zu ihm: "Der Wasserhahn im Bad  tropft, schau das doch mal." Darauf er "Bin ich Klempner?" Bald darauf wieder die Szene: "Schatz, in der Küche ist die Lampe kaputt, mach das doch mal." Er: "Bin ich Elektriker?" Tage später: "Schatz, der Garten müßte umgegraben werden." "Bin ich Gärtner?" Wochen später kommt Er nach Hause, der Wasserhahn ist dicht, in der Küche gibt's Licht, der Garten ist umgraben, der Rasen gemäht. Auf Seine Frage, wie es dazu kam, sagt Sie "Naja, der Nachbar war da, hat alles erledigt und als Lohn wollte er entweder einen Kuchen oder mit mir schlafen." "So, und was für einen Kuchen hast Du gebacken." "Bin ich Bäcker?"


Das Ehepaar ist nun schon eine Weile verheiratet und es kommt wie es kommen muß. Er kommt nach Hause und Sie sagt zu ihm: "Der Wasserhahn im Bad  tropft, schau das doch mal." Darauf er "Bin ich Klempner?" Bald darauf wieder die Szene: "Schatz, in der Küche ist die Lampe kaputt, mach das doch mal." Er: "Bin ich Elektriker?" Tage später: "Schatz, der Garten müßte umgegraben werden." "Bin ich Gärtner?" Wochen später kommt Er nach Hause, der Wasserhahn ist dicht, in der Küche gibt's Licht, der Garten ist umgraben, der Rasen gemäht. Auf Seine Frage, wie es dazu kam, sagt Sie "Naja, der Nachbar war da, hat alles erledigt und als Lohn wollte er entweder einen Kuchen oder mit mir schlafen." "So, und was für einen Kuchen hast Du gebacken." "Bin ich Bäcker?"

Ironische Gartenordnung

 

§ 1       Der Kleingärtner hat immer recht.

§ 2       Sollte ein Kleingärtner unrecht haben tritt § 1 in Kraft.

§ 3       Der richtige Gartenfreund geht nie zu einer Versammlung.
  Wenn er geht, dann findet er auch Fehler in der Arbeit des Vorstandes.

§ 4       Er lässt sich nie für ein Amt wählen, da es viel leichter ist, die  Arbeit des    Vorstandes zu kritisieren.

§ 5       Sollte er einmal um eine Meinung gebeten werden, enthält er sich.
An der Theke aber sagt er dann jedem, was eigentlich getan werden müsste.

§ 6     Verträge und die Satzung sind dazu da, gebrochen zu werden. Dies gilt im Besonderen für den Pachtvertrag.

§ 7     Alles, was nicht ausdrücklich im Pachtvertrag verboten ist, ist erlaubt.
Es steht nirgendwo, dass man seine Laube nicht mehrstöckig errichten kann und als Mietobjekt benutzen darf. Ebenso kann aus einem Kleingarten ein Fitness-Center entstehen, mit FKK-Benutzung, Sauna, Solarium und Schwimmbecken. Auch KFZ-Reparatur-Werkstätten mit Karosseriearbeiten oder Ölwechsel u. a. sind nicht verboten.

§ 8     Bei Nachbarschaftsstreitigkeiten hat der Recht, der am lautesten schreit und eine Rechtsschutzversicherung hat.

§ 9      Gemeinschaftsarbeit dient dazu, Unfrieden in der Anlage zu stiften. Alle Personen über 45 Jahre sollten aus Altersgründen von der Gemeinschaftsarbeit befreit werden. Personen unter 45 Jahre sollten sich folgende Ausreden ausdenken: Rückenschmerzen, Zahnschmerzen, Knieschmerzen, Stress, Schichtdienst, Termin beim Arzt, einen Termin vergessen, kein Bock, usw. Zudem ist das Schönheitsempfinden der Gartenfreunde unterschiedlich. Unkräuter werden von den meisten als schöne Zierpflanzen angesehen.

§ 10   Vereinseigene Räume für Festlichkeiten kann jeder zur eigenen Feier reservieren und so hinterlassen, wie man will. Schließlich hat man ja seinen Mitgliedsbeitrag bezahlt, und dafür kann der Verein ja etwas tun. Sollte man die Räumlichkeiten doch nicht zum reservierten Termin brauchen, ist absagen einfach unnötig. 

§ 11     Vereinseigene Geräte wie Häcksler, Kettensägen, Vertikutierer, Rasenmäher usw., die kaputt gehen, sollte man schnellstens weiter verleihen, denn dann ist man es nicht gewesen.  Wenn der Verein einen Container für Grünschnittabfall stellt, dann sollte man schnell nach Hause laufen und den Keller entrümpeln. Eine billigere ­Gelegenheit findet sich nicht mehr.

§ 12     Jeder Gartenfreund sollte seiner Sammelleidenschaft nachkommen können. So müssen nicht unbedingt ausgediente Kühlschränke, Fernseher, Waschmaschinen, Toilettenschüsseln, Wohnzimmereinrichtungen, Holz, Metall, Plastik aller Art und ausgediente Gartenmöbel und -stühle usw. zum Sperrmüll befördert werden. Der Bereich des Häckselplatzes oder der Vereinslaube ist bestens dafür geeignet. Schließlich könnten andere Gartenfreunde noch etwas gebrauchen.

§ 13    Bei der Anlieferung der Arbeitsplanmittel wie z.B. Maschendraht, Pfosten, Wegematerial, Rohre für den Wasserleitungsbau usw. wird immer wieder vom Vorstand Gemeinschaftsarbeit angefordert. Beachte hierbei § 15 der Gartenordnung. Schließlich zahlt man ja genug Mitgliedsbeitrag. Damit kann der Verein diese Arbeiten durch Fachfirmen ausführen lassen. 

§ 14   Preiswerte Wasserversorgung kann man erreichen, wenn man dazu das Wasser aus Nachbars Garten entnimmt. Ganz Findige bauen einen Bypass um die Wasseruhr.
Man sollte das Abwasser in die Nachbargärten ableiten, damit der eigene Garten sauber bleibt.

§ 15   Ruhezeiten sind Zeiten, die jeder Pächter individuell für sich bestimmen kann. Irgendwelche Anordnungen von Obleuten oder Vorstandsmitgliedern sind zu ignorieren bzw. mit Rechtsanwaltsbriefen zu beantworten.

§ 16   Wenn so ein Pächter gebeten wird, seinen Beitrag zu zahlen, dann empört er sich über solche Anmaßung und wartet erst einmal die nächsten drei Mahnungen ab, damit der Vorstand auch etwas zu tun hat.

 

 

 

Ein Anruf bei der Feuerwehr. Der Kommandant hebt ab:
"Ja, wo brennts?"
"Wissen Sie, ich habe seit kurzem ein paar neue Blumen in meinem Garten . . ."
"Wo's brennt will ich wissen!"
"Einige davon waren sehr teuer ..."
"Verdammt nochmal, wo brennt es?"
"Bei meinem Nachbarn. Und ich will nicht, dass ihre Leute meine Beete zertrampeln."

 

 

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
"Lieber Achmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail.

"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Dein Sohn Achmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn.

"Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Achmed"

 

 

Treffen sich zwei 70 jährige Gartenfreunde. Sagt der eine: "Du, seit ich Viagra einnehme, fühle ich mich wie ein 20-jähriger!"

Entgegnet der andere: "Ich finde es blödes Zeug. Es stört mich gewaltig bei der Gartenarbeit."

 

 

"Weshalb tragen sie einen Kopfverband?" fragt der Lehrling den Gärtnermeister.
"Mich hat gestern eine Mücke gestochen."
"Und deshalb verbinden sie sich gleich den ganzen Kopf?"
"Naja, meine Frau hat sie mit dem Spaten erschlagen!"

 


Meint ein Gärtner zum anderen:
"Es heißt ja, dass es den Pflanzen gut tut, wenn wenn man ab und zu mit ihnen spricht."
"Okay," erwiedert sein Gartenfreund,
"gut, dann gehe ich jetzt nach hinten und beleidige das Unkraut!"

 


 

Ein armer Gärtner hatte einen Baum an einem Fluss zu pflegen und musste einige Äste abschlagen, die über den Fluss ragten. Da fiel ihm prompt seine Axt ins Wasser. Der Mann begann bitterlich zu weinen, weil er in seiner Armut nicht wusste, woher er eine neue Axt bekommen sollte.

Er weinte so verzweifelt, dass der liebe Gott erschien und ihn fragte, warum er denn so entsetzlich traurig sei.

"Ach," sagte der Mann, "meine einzige Axt ist mir ins Wasser gefallen, und ich bin so arm, dass ich nicht weiß, wo ich eine neue hernehmen soll, damit ich weiter arbeiten kann."

Darauf stieg der liebe Gott ins Wasser und kam mit einer goldenen Axt wieder zum Vorschein. "Ist das deine Axt?" fragte er den Mann.

"Nein", entgegnete der.

Darauf stieg Gott ein zweites Mal ins Wasser und kam mit einer silbernen Axt wieder heraus. "Ist das deine Axt?" fragte er wieder.

"Nein", sagte der Mann abermals.

Da stieg Gott ein drittes Mal ins Wasser und brachte die alte Axt des Mannes mit. "Ist denn das deine Axt?" fragte er den Mann.

"Ja, das ist sie!" antwortete der Mann diesmal.

Da war Gott ob der Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Und der Gärtner setzte seine Arbeit fort und kam abends glücklich über den erlangten Reichtum nach Hause.

Wenige Tage später war er mit seiner Frau zusammen am Ufer eben jenes Flusses am Arbeiten, als seine Frau plötzlich abrutschte, in den Fluss fiel und unterging. Vor Entsetzen begann der Gärtner noch viel elender zu weinen als das letzte Mal und klagte so heftig, dass wiederum der liebe Gott erschien und nach dem Grund für die Verzweiflung des Mannes fragte.

"Ach Gott, meine Frau ist ins Wasser gefallen", antwortete ihm der Mann schluchzend.

So stieg Gott wieder in den Fluss und kam mit Jennifer Lopez in seinen Händen wieder empor: "Ist das deine Frau?" fragte er den Gärtner.

"Ja, ja!" rief der Mann nach kurzem Zögern. Da ergrimmte der liebe Gott und donnerte den Mann an: "Du wagst es, mich zu belügen? Verstoßen sollte ich dich auf der Stelle und mit der Hölle strafen!"

Da flehte der Gärtner: "Oh Herr, vergib mir! Was hätte ich denn machen sollen? Wenn ich Nein gesagt hätte, wärst du das nächste Mal mit Claudia Schiffer wiedergekommen, und ich hätte wieder mit Nein antworten müssen. Und dann hättest du mir beim dritten Mal meine Frau wieder gebracht und mir die anderen beiden dazu gegeben. Ich bin aber doch so ein armer Mann, wie hätte ich sie denn alle drei ernähren sollen? Nur deshalb habe ich gleich bei der Ersten Ja gesagt!"

Und die Moral von der Geschichte? 

Männer lügen nur aus ganz ehrenhaften und verständlichen Gründen!